SEO-Agentur vs. Inhouse SEO

SEO von Agentur übernehmen lassen

Heutzutage wissen die meisten Unternehmen, dass sie auf eine professionelle Suchmaschinenoptimierung nicht mehr verzichten können, wenn sie langfristig erfolgreich sein möchten.

Unsicherheit herrscht dann allerdings oft bei der Frage, ob es besser ist, eine kompetente SEO-Agentur, wie hw-seoagentur.com, mit der Umsetzung der Suchmaschinenoptimierung zu beauftragen oder ob die SEO-Maßnahmen auch intern professionell gestaltet und umgesetzt werden können.

 

SEO-Agentur – Die Vorteile

In einer SEO-Agentur liegt grundsätzlich ein großes Fachwissen vor. Durch die verschiedenen Mitarbeiter findet ein stetiger Austausch und eine Weitergabe von Know-How statt. Für die Kunden entsteht durch diesen Synergieeffekt ein großer Vorteil.

Darüber hinaus kann über das zeitliche Budget einer Agentur flexibel verhandelt werden. So kann die Arbeit der SEO-Agentur äußerst bedarfsgerecht gestaltet werden, egal, ob ein einmaliger SEO-Audit oder eine dauerhafte Betreuung gewünscht wird.

In der Regel betreuen die SEO-Agenturen viele verschiedene Kunden, weshalb sie auch in den einzelnen Nischen eine große Expertise aufweisen. Sie kennen sich so beispielsweise optimal mit den spezifischen Anforderungen unterschiedlicher Webseitenarten, wie Content-Portalen, Publishern oder E-Commerce-Shops aus.

Auch kennen die SEO-Agenturen die verfügbaren SEO-Werkzeuge und können diese gewinnbringend in der Praxis anwenden. So werden differenzierte und umfangreiche Analysen möglich, die es erlauben, die Gegebenheiten aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten.

 

Hat die Zusammenarbeit mit einer SEO-Agentur auch Nachteile?

Unternehmen, die mit einer SEO-Agentur zusammenarbeiten, müssen sich bewusst darüber sein, dass sie nicht die einzigen Kunden der Agentur sind. Für die Zeit der SEO-Betreuer muss demnach Geld gezahlt werden. Wichtig ist in diesem Zusammenhang daher, die Projekte stets klar zu definieren und effektiv zu kommunizieren.

Darüber hinaus verfügen die SEO-Agenturen zu Beginn der Zusammenarbeit über kein tiefgehendes Produktwissen. Essentiell ist es so, so viel Informationen über die Produkte und das eigene Unternehmen zu vermitteln, wie nur möglich. Ebenfalls sollten zu den wichtigen Abteilungen Schnittstellen implementiert werden.

Auch die Suche nach einer kompetenten SEO-Agentur kann sich aufwendig gestalten, denn das Angebot ist nahezu unüberschaubar groß. Für die Auswahl einer geeigneten Agentur sollte daher stets ausreichend Zeit und Mühe investiert werden, um kein Risiko einzugehen, an einen unseriösen Dienstleister zu geraten.

 

Inhouse SEO – Die Vorteile

Ein guter Mitarbeiter des Inhouse SEO bringt in der Regel eine besonders hohe Motivation mit. Die Unternehmenswebseite wird von ihm als sein persönliches Projekt betrachtet, dessen Erfolg auch für ihn persönlich wichtig ist.

Darüber hinaus ist der Inhouse SEO Mitarbeiter im Unternehmen fest angestellt. Seine gesamte Arbeitszeit kann so auf die nötigen SEO-Aufgaben verwendet werden. Eine Agentur kann einen solchen Fokus natürlich nicht aufbringen.

Außerdem kennt der interne Mitarbeiter als Teil des Unternehmens die Produkte, die Zielgruppe und weitere relevante KPIs wesentlich besser, als eine externe Agentur.

 

Welche Nachteile bringt Inhouse-SEO mit sich?

Unternehmen begeben sich durch einen festangestellten Inhouse SEO Mitarbeiter langfristig in eine gewisse Abhängigkeit von einer Person. Wählt der jeweilige Mitarbeiter eine uneffektive SEO-Strategie, werden die Rankings von dieser negativ beeinflusst, wodurch viel Zeit und Geld verloren gehen kann.

Daneben kommt es nicht selten vor, dass Mitarbeiter nach einigen Jahren eine gewisse Betriebsblindheit entwickeln. Dies ist besonders im SEO-Bereich zu vermeiden, da Chancen und Risiken stets erneut abgewogen und auftauchende Probleme und Herausforderungen schnellstmöglich erkannt werden müssen. Auch kreative Lösungsansätze werden durch Routinen und althergebrachte Prozesse oft verhindert.

Probleme können sich ebenfalls einstellen, wenn dem Inhouse SEO Mitarbeiter keine ausreichenden Weiterbildungsmöglichkeiten geboten werden. Ist dieser lediglich mit der Unternehmenswebseite beschäftigt, entwickelt er schnell einen Tunnelblick, durch den neue Entwicklungen und Trends im SEO-Bereich vernachlässigt werden. Dies kann sich besonders hinsichtlich der langfristigen Wettbewerbsfähigkeit negativ auswirken.

Mit einem Vollzeitmitarbeiter geht außerdem stets die Gefahr einher, dass dieser bei kleineren Webseitenprojekten nicht vollständig ausgelastet ist – dies ist natürlich nicht sonderlich kosteneffizient. Doch auch das Gegenteil ist möglich: Muss sich ein Mitarbeiter zusätzlich zu den generellen SEO-Maßnahmen auch um die Erstellung von Landingpages und Inhalten, sowie das Linkbuilding kümmern, wird dieser schnell an seine Grenzen stoßen – darunter leidet dann natürlich die Arbeitsqualität.

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